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Tag 19 San Bartolemé de Pinares - Avila

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  Guten Morgen. Nochmals frühstücken und dann ab nach Avila. Mal sehen, ob ich unterwegs wieder Freunde sehe. Die anderen Pilger können sich kaum mit langweiligen Menschen unterhalten. Sie kennen die Spanier besser. In Avila angekommen und ein Zimmer bekommen. Ich musste ca. 2 Stunden mit Regenschutz laufen, aber jetzt ist es wieder trocken und die Temperatur beträgt 15 Grad. Könnte wieder etwas wärmer sein. Wir haben wieder einige Höhenunterschiede überwunden. Bald in der Stadt gibt es eine wunderschöne Plaza Mayor.

Tag 18 Cerbreros - Saint Martín de Valdeiglesias

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  Guten Morgen, ich bin zurück. In einer örtlichen Bar bei einem Kaffee sitzen und mit den Einheimischen lachen. Heftige Diskussion um eine um 10 Cent teurere Tafel Leut. Gott oder verdammt hin und her. Blauer Himmel übrigens und schon sind es über 700 Meter über dem Meeresspiegel. Morgens etwas kühler. Wunderschöne Bilder der Gegend. Offenbar hat es auch hier Feuer gefangen. Es wird ein Kriechen sein, ein Kriechen. Heute gibt es viel Auf und Ab. Aber schöne Bilder und der höchste Punkt liegt bei etwa 1100 Metern. Eine tote Ader am Weg und ein abgenagter Kuhkopf. Gehen Sie nun zum Hostal, um einen Schlafplatz zu finden, und trinken Sie anschließend etwas Kühles. Daher wurde das Hostal im Dorf geschlossen. Doch unterwegs traf ich einen Mitarbeiter des Rathauses. Sie brachte mich zum Gasthaus. Es sind noch 4 weitere Pilger dort. Ich werde etwas essen und trinken und später mit Extras zurückkommen. Ich habe auch die notwendigen Apps und E-Mails erhalten. adios.

Tag 17 San Martín de Valdeiglesias - Cerbreros

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  Nach dem Frühstück fahre ich weiter ins Guadarama. Ich freue mich auf Avila. War schon einmal dort und auch eine wunderschöne historische Stadt. Derzeit in Cebreros. 2 Hotels sind fast voll, während der Schulbetrieb wieder begonnen hat. Der Hotelbesitzer, ein netter Kerl, hat in dem Zentrum, in dem ich jetzt bin, etwas für mich arrangiert. Plaza Mayor. Jetzt muss ich bis Avila gut planen, was Entfernung und Schlafmöglichkeiten angeht, aber es läuft trotzdem gut. Auch einige Bilder von unterwegs. Natürlich genießen Sie beim Wandern die Natur und die Menschen in den Dörfern. Es ist sehr lustig, dass das Haus, in dem ich jetzt bin und das von einem Hotelbesitzer eingerichtet wurde, einer Polin gehört. Ich habe mittlerweile herausgefunden, dass es vielerorts eine vernünftige polnische Gemeinschaft gibt. Interessant auch, wie das zustande kommt. Ich kam nicht dazu, sie das zu fragen.

Tag 16 Almorox - San Martín de Valdeiglesias

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Ankunft im Zentrum San Martín de Valle Iglesias. Habe auch einen Schlafplatz im Hotel Pilar und dort gibt es ein Schloss, aber erst mal ein Bier. Hier sind einige Fotos von der Straße. Beeindruckende Felsformationen. Viel Granit. Am Anfang traf ich zum ersten Mal 2 Pilger. Ich bin in Spanien und spreche daher sehr wenig Spanisch. Auf Buenas Dias wurde etwas Unverständliches gemurmelt. Jedenfalls keine Spanier. Beide liefen ohne Tempo mit Stöcken, hatten aber trotzdem Respekt von meiner Seite, weil es erhebliche Höhenunterschiede gab. Einige Fotos vom Schloss in der Stadt. Der Hintergrund ist ein christliches Schloss und für alle Interessierten: Isabel la Catholicas Vater hatte etwas damit zu tun.

Tag 15 Escalona - Almorox

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  Ich bin so froh, dass ich heute Morgen etwas früher rausgegangen bin. Ich trinke Kaffee in Almorox. Kurz vor dem Regen. Ich schätze, das ist er heute. Ich bin bereits in einem Hotel und sie haben ein Zimmer für mich. Während wir ein Bier genießen und uns erfrischt fühlen, ein paar Bilder vom Dorfzentrum. Zum Abschluss das Bild für den morgigen Blick auf Guadarama. Das westliche Berggebiet nördlich von Madrid.

Tag 14 Torrijos - Escalona

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  Wir kamen in der Stadt Maqueda an, um einen Kaffee usw. zu trinken. Unterwegs unterhielten wir uns mit einigen Einheimischen in einem Olivenbaumgebiet. Die Wolken sagen alles, aber es ist großartig zum Wandern. Auch ein sehr schönes Schloss. Werde heute Abend herausfinden, ob es arabisch oder christlich ist. Escalona sollte machbar sein. Ich könnte es einfach ignorieren. Habe zwei Stunden damit verbracht, in der Stadt Escalona nach einem Schlafplatz zu suchen. Auf der Karte waren ein kleines Hotel und einige Schlafgelegenheiten zu sehen. Das Hotel existierte nicht und andere Schlafgelegenheiten waren geschlossen. Letztendlich konnten wir den Schlüssel zur Pilgerherberge besorgen. So habe ich wieder einen Platz zum Schlafen. Wir unterhielten uns viel mit Einheimischen, was gut für mein Spanisch war. Die Leute sind sehr nett. Aber morgen ein anderes Hotel oder Hostal. Ein wunderschöner Rest einer Burg mit einer riesigen Festungsmauer. Ergänzung: Ich habe im Internet h...